Nach "Die Therapie", "Das Paket", das "Amokspiel", "Das Kind", "Noah", "Der Seelenbrecher", "Splitter", "Mimik" und der Augensammler war Passagier 23 von Sebastian Fitzek an der Reihe.
Die Beschreibung der Geschichte füge ich hier wie immer nicht ein, findet sich in vielen Rezensionen und auch im Link oben, daher nur meine Leseerfahrung:
Zuallererst, das Buch war wirklich spannend und ich habe es ruckzuck "verschlungen", das ist auf jeden Fall positiv, die verschiedenen Handlungsstränge fügen sich nur langsam oder überhaupt nicht zusammen, wie schon in anderen Rezensionen vermerkt kann man ausser an manchen Stellen wo das Schiff zu Zeit ist erkennen wo die Fahrt hingeht, wenn es keine Bedeutung hat müßte man es auch gar nicht erwähnen.
Das überraschende Ende war zumindest für mich nicht erkennbar, nun ist erstmal wieder Pause mit Fitzek und Fantasy ist angesagt.
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