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AutorenbildStolli

Sebastian Fitzek - Der Seelenbrecher

Nach "Die Therapie", "Das Paket", das "Amokspiel" und "Das Kind" und "Noah" war Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek an der Reihe.


Die Beschreibung der Geschichte füge ich hier wie immer nicht ein, findet sich in vielen Rezensionen und auch im Link oben, daher nur meine Leseerfahrung:


Der Seelenbrecher ist das für mich bisher schlechteste Werk aber bestimmt immer noch deutlich besser als andere Bücher dieses Genre.

Die Spannung blieb generell erhalten, das Ganze war etwas arg blutrünstig und brutal, die psychische Seite über die Hypnose für mich wesentlich bedeutender.

Teilweise waren die Abläufe viel zu zufällig, passt nicht wirklich zu der doch sehr nüchtern planenden Seelenbrecher(in), das war wirklich überraschend.

Die Rolle der lesenden Studenten hätte ich rausschneiden können, hat keinen Mehrwert gehabt.

Etwas gewöhnungsbedürftig war der Sprung von Seite 123 in die Gegenwart auf den Seiten 142-147 die sich dann in der Vergangenheit wieder finden, der Zeitsprung selber ist nachvollziehbar (Fehldruck der Seiten oder gewollt?)

Es wird nicht mein letzter Fitzek sein, ich werde daher mit Splitter fortsetzen.





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