In der Edition brand eins wurde das Thema anhand Geschichten aus den letzten 20 Jahren thematisiert…
…daher habe auch ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt.
Brauchen wir (ICH) Vorbilder, hier finde ich das Vorwort von Susanne Reich (Chefredakteuring) sehr passend „Vorbilder , das weiß ich heute, sind Menschen , an denen wir uns messen und orientieren können. Es geht nicht darum , dass wir sie verehren und vorbehaltlos gut finden“
So kann ich diverse Menschen als Vorbilder, im Großen wie im Kleinen bezeichnen, ob Freunde (aktuell oder ehemalig), Kollegen, Vorgesetzte und und und….
…sie alle haben etwas getan oder auch nicht das für mich vorbildlich war und so sehe ich es.
Exemplarisch habe ich drei Geschichten aus dem Buch aufgenommen.
Volker Ruhe konnte/kann in seinem Umfeld nur Vorbild sein weil er es eben im Üblichen Sinne nicht ist:
Rita Levi-Montalcini die sagt, dass sie in den vielen Jahrzehnten nichts anders gemacht hat, warum also gerade im hohen Alter:
Chris Gardner mit der scheinbar abgedroschenen Tellerwäscher-Story aber wie er seine Geschichte „rüberbringt“, das ist es und besonders das Zitat: „Gott hat immer einen größeren Plan. Für jeden von uns. Man muss ihn nur entdecken“.
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