Fische die auf Bäume klettern ist das erste Buch, dass ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, vielleicht weil Krimis nicht mein Ding sind, vielleicht weil mir der Name nicht geläufig war, man muss ja nicht jeden Bestsellerautor kennen.
Fitzek‘s Art zu schreiben ist sehr unterhaltsam, seine Sprache ist nicht verkünstelt und ich habe seinen Grundsätzen (nicht allen wird er immer treu bleiben können-da ist er ehrlich) immer folgen können.
Der Grundgedanke, an seine Kinder gerichtet, dass man sich selber treu sein soll und nicht die wertvolle Lebenszeit zu vergeuden indem man irgendwelchen Leuten hinterher rennt ist an sich banal aber jedem ist passiert dass man dagegen schon verstossen hat aber daran kann man ja arbeiten.
Und natürlich, dass man nicht diese Lebenszeit vergeudet indem man versucht die Schwächen zu bekämpfen anstatt an den Stärken zu arbeiten, lieber sollte man sich mit Leuten umgeben die einen fördern und fordern und einen nicht instrumentalisieren.
Die verschiedenen Reisen sind sehr schön beschrieben.
Hilfreich auf die freien Seiten am Ende des Buches die helfen sollen den eigenen Weg zu finden.
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