.Die Afrikanische Gastronomie und ich kommen nicht wirklich zusammen aber hin und wieder gehe ich doch „fremd“ so wie vor einigen Monaten.
Die diversen Speisen sind wunderbar angerichtet und schmecken in der Regel auch gut aber warum sind sie auf einem Schwammtuch ähnlichen Etwas genannt Fladenbrot drapiert…
…ein knuspriges Fladenbrot wäre schon optisch ansprechender, vom Genuss mal ganz abgesehen.
Oder verbirgt sich dahinter ein ein schreckliches Geheimnis, ich sage nur Wileda (aus dem Umgangssprachlichen „wie Leder“) und so wird ein Schuh äh Lappen draus.
Ursprünglich in Deutschland von der Freudenberg Group eingeführt um in Wasserarmen Gegenden dieser Welt die Essteller quasi „mit einem Wisch“ zu reinigen und mit den entsorgten „Fladenbroten“ z.b. Häuserwände zu sanieren werden sie heute gerne in Afrikanischen Restaurants als Sättigungsbeilage serviert, Chapeau und da sage einer die Afrikaner wären nicht geschäftstüchtig.
Oder ist das wieder nur eine infame Lüge von den langohrigen Freunden aus Bessungen?
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